Das Schöne an Jobs für die Sparkassen-Finanzgruppe ist definitiv die Vielfalt, mit der man dabei immer wieder zu tun hat. Und das mitunter wortwörtlich: Stichwort Biodiversität. Für die Produktion des Geschäftsberichts 2018 der Berliner Sparkasse ging’s neulich ins renommierte Berliner Naturkundemuseum. Intensives Interview, spannendes Shooting und dann auch noch ’ne tolle Taschenlampenführung – was will man mehr?
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Fast hundert Jahre auf dem Buckel, Zeit für einen Relaunch: Die ehrwürdige SparkassenZeitung wird zum 01.01.2019 gründlich überholt – und als zeitgemäßes, App-basiertes Top-Medium der Sparkassen-Finanzgruppe ganz neu positioniert. Passend dazu die interne Kampagne mit dem Claim „Immer mittendrin.“ Sie macht deutlich, dass die SparkassenZeitung bei den spannenden, finanz- aber auch arbeitsweltrelevanten Themen immer am Ball ist. Genauso wie die Leser, die sich zeitnah informieren, „immer mittendrin“ bleiben. Zielgruppen: Vorstände, Kommunikations-Entscheider, Führungskräfte, Mitarbeiter.
(Agentur: SFP)
Konzipiert Ende 2017, produziert Anfang 2018, erschienen im Sommer des Jubiläumsjahrs (200 Jahre): 44 Seiten voll spannender und informativer Interviews, Reportagen, Fakten rund um Deutschlands größte Sparkasse. Alles janz doll: Toller Kunde, toller Job, tolles Corporate Publishing!
Gibt’s hier direkt bei der BSK zum Download (PDF, 4 MB).
Auch die Deka-Bank, das Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe, mischt seit 2018 im boomenden Markt der Robo-Advisor mit. Dass man bei bevestor sein Geld ab sofort „smarter anlegen“ kann – so der eigens entwickelte Claim – dafür sorgt ein Robo (und ein cleveres UX-Design). Die Kick-off-Kampagne im Web beantwortet die Fragen verschiedener Personas entsprechend mit dem Claim als Antwort: Wie bringe ich mein Geld entspannt auf Kurs? Smarter anlegen!
2018 ist rum – krass, wie schnell das wieder ging. Die Private-Banking-Kampagne für die Sparkassen mit dem Claim „Mehr als Vermögensberatung“ zählte jedenfalls gleich zu den ersten Highlights des Jahres. Schade, dass die fast „nur“ online lief…
…nur dieses Jahr nicht: 2018 gibt’s keinen Deutschen Bürgerpreis. Und es ist tatsächlich schon wieder ein Jahr her, dass Herr Steinmeier meine Laudatio für die Preisträger gehalten hat. Time’s flying!
Endlich mal Bauzaunkommunikation. Rock’n’Roll rules… 😉
Kunde: Sparkassen-Finanzportal / paydirekt
Neulich in Reinickendorf…
Man kennt das ja von Friseurläden, die sich gegenseitig überbieten im Kreieren lustiger Namen rund um branchennahe Wörter wie Hair (Hairport!) oder Kamm (Kamm in!). Schaust du auch hier (mein Favorit, und das mein ich ernst: Pony & Clyde!).
Von Bäckern war mir das noch nicht so bekannt.
Nun, die Zeiten ändern sich. Wir müssen alle kreativer werden.
Plastik oder nicht Plastik? In der täglichen Realität der meisten wohl irgendwas dazwischen. Das Zeug ist kaum totzukriegen. Aber zumindest hat eine gefühlt mittel-heiße Diskussion dazu begonnen. Selbst ehrwürdige Medien wie die „Zeit“ machen sich das Thema zu eigen und das Ganze ein Stück weit zu einer Kulturfrage. Ach, und heute habe ich gesehen: Sogar Xing ist schon aufgesprungen. Immer mehr Discounter verbannen die Tüten aus ihren Läden. Immer mehr Kunden überlegen zwei Mal, ob sie ihre Bananen noch in eine Tüte packen.
Ich schaff’s tatsächlich mittlerweile ohne. Meistens jedenfalls. Hat aber gedauert. Was hilfreich ist: Sich einfach die unglaublichen Bilder des fantastischen Kampagnenfilms „The Plastic Ocean“ von Sea Shepherd vor Augen rufen (Agentur: FF New York). Dann hat sich das Thema Tüte erst mal erledigt.
Ach ja: Unbedingt Sound anmachen, ganz groß!